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04.08.17

mein purpurgarten


 
Aquilea, colombine

als meine familie das gundstück anfang der 80er jahre erwarben, war der garten ein 'mehrgenerationenprojekt', zudem nur am wochenende bewirtschaftet. eine echte gartenplanung gab es nicht, aber der grundstein dafür wurde gelegt, so mit einer hecke zur strasse als wirksamen windschutz und mit dem hausbaum - einem walnussbaum -, der mittlerweile zu einer respektable grösse herangewachsen ist.
seit 2010 wohne ich hier ständig und gestalte schritt vor schritt die einzelnen bereiche. langsam nimmt der garten nun form an. es gibt zwar noch einige baustellen und ich lerne durch versuch und irrtum,  rückschläge und erfolge. dass gärtnern naturnah und ohne chemie bedeutet, versteht sich von selbst.
wer lust hat an einem plausch über den gartenzaun (wenn auch nur virtuell), ich bin immer interessiert, schaut rein, die gartenpforte ist offen!




blick vom gartentor



päonia ' sarah bernardt'


1 Kommentar:

  1. Birgit7.10.17

    Liebe Hanna, was soll ich sagen... SSSSoooo schön. So wunderschöne Bilder, so wunderschön gestaltet. Und da ich Deinen eigentlich kleinen Garten, der ja aus so viel verschiedenen Gärtleins besteht, persönlich kenne und immer wieder schön finde und verwundert bin, wie groß er wirkt,ist es ganz besonders, hier die Bilder und Beschreibungen zu sehen.Gefällt mir sehr! Obwohl ich den Garten ja immer wieder in echt sehen kann, werde ich doch auch hier immer wieder reingucken.Vielleicht bekommt mein "Garten" ja auch irgendwann mal eine "Struktur"! Blühende Grüße, Birgit

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